Vorschläge für Klima- und Umweltschutz!

Bäume für den weltweiten Klimaschutz | Neue Baumarten pflanzen
Millionen Menschen pflanzen neue Bäume

So, da san ma wieder, aus dem Kurzurlaub zurück.

Wenn sie sich erinnern, habe ich ja im letzten Beitrag angekündigt, einige produktive Maßnahmen zur sofortigen kontinuierlichen erfolgreichen Verbesserung des Ökosystems vorzuschlagen.

Als erstes möchte ich die Frage stellen: warum bilden diese Dauer-Demonstranten von Klimaaktivisten keine greifbaren Eigeninitiativen?

Ich könnte mir vorstellen, dass sich weltweit ähnliche Gruppierungen bilden könnten, wie „Ärzte ohne Grenzen“, nur dass es sich dieses Mal um Neuanpflanzungen und Aufforstung durchdachter Mischwälder handelt. Es sollte doch kein Problem darstellen, in kürzester Zeit mit den jeweiligen Regierungen, Forstverwaltungen, Biologen und weiteren erforderlichen Institutionen klare Zielvorgaben zu erarbeiten. Diese werden dementsprechend weltweit unumstößlich durch hunderttausende Helfer realisiert.

Um diese zwingenden erforderlichen Aufforstungen zu einem erfolgreichen Gelingen zu führen, müssten alle Länder zum Schutz weiterer nicht wieder zu korrigierender Schäden, unterstützend Teile ihrer Armeen abstellen. Aufgabe wäre, gewaltige unübersichtliche Flächen mit Hightech Ausstattungen Brandrodungen oder großflächiges Fällen von Hölzern frühzeitig zu erkennen und zudem die Möglichkeit erleichtern, weitere Schäden frühzeitig zu begrenzen. Gleichfalls werden mit aller Härte Strafverfolgungen gegen Verursacher sowie im Hintergrund agierenden Strukturen unerbittlich zur Anwendung kommen.

Ich weiß, es ist nur ein kleiner Baustein, aber hört endlich auf zu reden, weiter zu diskutieren, wieder kluge Forderungen zu stellen. Handelt jetzt, wenn es euch Pseudo Umwelt-Aktivisten wirklich ernst ist!

Nun zu einem zweiten Baustein, der gewaltige positive Auswirkungen auf unser Weltklima erzeugen kann. Geehrte Bürger, ich würde mir ein starkes Bündnis aller Menschen wünschen, die gegen die allmächtige Autoindustrie und ihren Lobbyisten ohne Kompromisse vorgeht. Ich möchte hiermit zum Ausdruck bringen, dass wir gemeinsam mit millionenfacher Stimme die Autokonzerne zum unweigerlichen Handeln zwingen müssen, alle Autos mit hochmodernen Partikelfiltern aus- bzw. nachzurüsten.

Wir haben Techniken entwickelt, um uns im Weltall aufzuhalten und sind nicht in der Lage ein Zusatzgerät zu verbauen, das nachhaltig den Ausstoß von schädlichen Schadstoffen verhindert oder größtenteils reduziert?

Geehrte Bürger, wir reden hier bestimmt noch von 20 – 30 Jahre, bis eine umweltfreundlichere Automobilität stattgefunden hat. Lassen sie sich nicht von Drohungen der Manager mit ihrem Raubtier-Kapitalismus einschüchtern. Arbeitsplätze werden eh verloren gehen. Sei es bedingt durch die Produktion mit neuen Technologien, beispielweise E-Autos oder die Verlagerung ins Ausland, wie es VW anstrebt (Türkei). Denken sie immer daran, wir sind die Käufer. Wir bestimmen, ob ein Autokonzern rote oder schwarze Zahlen schreibt. Sie erkennen vielleicht, der gemeinsame Zusammenhalt macht uns stark und diese Stärke sollte gnadenlos verstärkt und friedlich zum Ausdruck gebracht werden.

Ich habe natürlich auch zu diesem ganzen Themenkomplex Umwelt und Klimaschutz gegoogelt. Dabei bin ich auf die Stadt Bottrop gestoßen, die zum wiederholten Mal den europäischen „Umwelt Preis in Gold“ als Innovation City Modellstadt für sich verbuchen konnte. Bisher wurden sehr ansprechende CO2 Werte minimiert. Im Jahr 2020 soll dieser Wert die 50 Prozent Grenze erreichen. NRW ist ein Musterbeispiel, wie Klimaschutz realisiert wird. Etwa ein Drittel der Städte und Kommunen nehmen an dem Europäischen Energie- und Klimaschutz Projekt teil. Auch hier konnten viele Teilnehmer Auszeichnungen mit dem European Energy Award in Gold vorweisen. Sie sehen, geehrte Leser, es kann in kurzer Zeit mit durchdachten Konzepten erfolgreiche Umweltpolitik praktiziert und umgesetzt werden, man muss nur die Bürger mitnehmen. Ich schreibe es ganz unverblümt: fangen sie an, ihren Bürgermeister oder „Landesfürsten“ in den Arsch zu treten, indem die Bewohner vieler Orts öffentlich beginnen, ihren Unmut unnachlässig zu bekunden. Ganz wichtig, nicht weiter durch dumme Argumentationen beeinflussen lassen. Wie heißt es so schön: auch Kleinvieh macht Mist.

Ein weiterer, aber effizienter Baustein könnte durch den Staat das Ausloben von Geldern, Prämien oder Fördermittel sein und somit ungeahnte positive Effekte auslösen. Dieses sollte natürlich sorgfältig und bedacht für Schulen, Unis und anderen förderwürdigen Gruppen geprüft werden. Es darf nicht zu ungeahnten Verschwendungen von Steuergeldern ausarten. Liebe Bürger, haben sie alle ein Auge auf die für uns zukommenden Kosten.

Meine Erfahrung sagt mir, auch dieses Mal werden unkontrolliert Steuergelder sinnlos verbrannt und führen zu Bereicherungsarien einzelner oder gar ganzer Gesellschaften. Es dürfen keinesfalls Gelder für Lobbyisten-Banden oder kurzfristig gegründete zwielichtige Gruppierungen bewilligt werden.

Fortsetzung folgt!

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