Hier nun einige Schlussfolgerungen zu diesem brisanten Thema.
In meinem letzten Beitrag habe ich den starken Verdacht geäußert, dass durch Lobbyisten ein Personenkult mit der Greta Thunberg inszeniert wurde. Ziel ist es, angebliche umweltfreundliche Produkte in den Umlauf zu bringen und somit Einnahmequellen in millionenfacher Höhe zu erzielen.
Nehmen wir doch einfach mal die vom Parlament in Rekordzeit durchgepeitschte Zulassung der E-Scooter. Auch bei dieser Aktion frage ich mich ernsthaft, wem dient der Verkehrsminister Scheuer?
Durch diese äußerst zweifelhafte Freigabe eines angeblichen klimafreundlichen Fortbewegungsmittel wurden nur die schon ohnehin bestehenden aggressiven Verhaltensmuster der unterschiedlichsten Gattungen der Verkehrsteilnehmer weiter gefördert.
Wann wird ein Herr Scheuer für seine dummen, arroganten und unsinnigen Entscheidungen endlich in die Wüste gejagt? Bei diesem Herrn kommen mir unweigerlich Gedanken auf, die auf nichts gute schließen lassen. Erklären sie mir bitte, was an diesen Geräten umweltfreundlich ist. Tatsache ist doch, dass die Tretroller täglich durch Zuhilfenahme stinkender Diesel-Kleintransporter eingesammelt werden müssen. Fakt ist also, diese Kleintransporter fahren stundenlang durch unsere Städte und sobald man fündig geworden ist, werden bei laufenden Motoren diese „Klimaretter“ im Laderaum verstaut. Wieviel Zeit vergeht, in der diese Transporter in unverantwortlicher Weise Feinstaub und Stickoxide in die Umwelt abgeben und wie hoch mögen die Werte sein? Man, Herr Scheuer, das ist grandiose Umweltpolitik, nur vom Feinsten. Dafür erhalten Sie bestimmt den „Deutschen Umweltpreis“.
So, hier beende ich vorerst das Thema. Es gäbe noch so viele Fakten die gegen Elektro-Roller als zukünftiges Verkehrsmittel sprechen.
Sehr geehrte Bürger, ich stelle mir schon seit längerem die Frage, welche politische Macht hat das Umweltministerium in einer Regierung?
Es kann doch nicht unsere Zustimmung finden, wenn wir vehement einen nachhaltigen Klimawandel einfordern und die verlogene Politik bewusst gegenteilige Entscheidungen trifft. Sie glauben es nicht? Dann machen sie sich einfach die Mühe, die Glaubwürdigkeit der für Landwirtschaft zuständigen Ministerin Glöckner zu überprüfen. Glyphosat kommt weiter hemmungslos zum Einsatz, demzufolge ein erbarmungsloses Aussterben von Insekten und anderen Nutztieren. Die ewig jammernden Landwirte werden durch die Glöckner hofiert, es ist an Dreistigkeit kaum zu übertreffen. Demnach ist eine Überdüngung durch Aufbringen übermäßiger Mengen von Gülle sichergestellt. Liebe Leser, unser Trinkwasser wird unaufhörlich durch steigende Nitratwerte verseucht. Dieser Frevel ist gleichbedeutend mit schleichenden Gesundheitsschäden.
Nun komme ich noch einmal zu meinem „Freund“ Scheuer. Dieser gehört unbedingt in den Ahnenstammbaum der unfähigsten Politiker, die je Verantwortung für ein Ministerium hatten.
Ein verantwortungsvoller charakterlich gefestigter Mensch wäre ohne Zaudern seinem geleisteten Amtseid nachgekommen. Dieser besagt: Ich schwöre, dass ich meine ganze Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widme! Dieser Eid wurde von unseren Urvätern mit Bedacht in den Giebel des Reichstagsgebäudes gemeißelt. Somit wäre es seine verdammte Pflicht gewesen, dem Volk gegenüber zu ihrem Recht zu verhelfen. Ich rede hier von den kriminellen Umweltsünden der gesamten Autoindustrie, die bis heute nur auf Profi ausgerichtet, unseren Lebensraum erheblich schädigen. Ungehindert werden weiterhin überhöhte Schadstoffe freigesetzt. Darüber hinaus sollte Herrn Scheuer seine Befugnisse ausschöpfen und falls erforderlich, per Erlass die Auto-Konzerne zwingen, mit sofortigen Maßnahmen langfristige messbare Schadstoffreduzierungen sicherzustellen.
Geehrte Mitbürger, sie werden sich bestimmt über meine nachfolgenden Feststellungen verwundert die Augen reiben und denken: ist dieser Mensch noch gescheit, so einen Unsinn zu schreiben?
Ich behaupte: ja, weil ich versuche mir die geplanten Vorgehensweisen, sei es aus der Politik kommend oder durch Lobbyisten verbreitete Argumentationen mit strukturierter Logik, eine Erfolgsquote zu erkennen.
Wissen sie, ich habe den Eindruck gewonnen, dass ein Teil der Bevölkerung die Aussagen von Personen, die vorgeben, sich dem Klimaschutz verschrieben zu haben, nur stumpfsinnig registrieren, ohne auf inhaltliche Substanz zu überprüfen. Ich merke es in meinem Umfeld, dass doch viel Resignation und Hilflosigkeit vorherrscht. Eine weitere Gruppierung möchte ich als Heuchler bezeichnen. Das sind für mich Personen, die sich mit ihren minderjährigen Kindern bei Demos in fordersten Reihen aufhalten. Bei Meinungsumfragen durch Presse oder Fernsehen versuchen sie dann ihren 8 – 12 jährigen Zöglinge den angeblichen Zorn des jetzigen Umweltzustandes soufflierend vortragen zu lassen.
Diese Eltern sind feige und haben nichts verstanden. Sollten sie sich angesprochen fühlen und meinen, gegen mich los pöbeln zu müssen, gebe ich ihnen vorher einen Rat mit auf den Weg: Beginnen sie, ihren Verstand einzuschalten und sezieren erst einmal das Gehörte in Wahrheiten und Lügen. Hören sie sich andere Auffassungen, Sichtweiten an und beginnen dann eine Beurteilung des Ist-Zustandes.
Sollten Sie zu einem für sich vertretbaren Ergebnis kommen, dann erst fangen sie an, ihre Kinder zu einem selbständigen Denken zu erziehen. Leider haben wir zu viele Menschen, fast hätte ich geschrieben Papageien, die nur alles ungeprüft nachplappern. Sorgen sie also dafür, dass für zukünftige gesellschaftliche Auseinandersetzungen endlich wieder real denkende, selbstbewusste junge Menschen heranwachsen, die Verantwortung für die Zukunft praktizieren.
Beginnen Sie einfach mit dieser völlig verlogenen sowie sinnlosen Aufforderung dieser Greta Thunberg. Ich behaupte, es ist reine Effekthascherei und was mich besonders verärgert sind die durch schulschwänzenden Kidis, wirklich hirnlosen Unterstellungen, die Generationen vor ihnen hätten zu wenig unternommen. Fangt endlich an, euer Gehirn einzusetzen und belegt die dämlichen Demo-Sprüche mit aktiven umweltfreundlichen Taten.
Ich gebe euch ein wahres Beispiel für Klima- und Umweltschutz mit auf den Weg. Ich spreche von der Organisation Greenpeace, die bereits 1971 damit begann, die Folgen des heutigen Zustandes zu bekämpfen.
Das sollte vorerst mein Schlusswort sein.
Ich werde im nächsten Beitrag versuchen, einige Fakten vorzulegen, wie ein überaus erfolgreicher Klimaschutz aussehen könnte.